Worte über mich

Mein Name ist Tanja Brink. Ich wurde 1975 in Lingen (Ems) geboren. Nach der Ausbildung zur Bankkauffrau in Frankfurt und berufsbegleitendem Studium zur Dipl. Bankbetriebswirtin (BA) folgten berufliche Stationen in Köln und Wuppertal. Heute arbeite ich bei einer großen Versicherung. Ich lebe mit meinem Partner im Herzen des Bergischen Landes. Wenn ich die freie Zeit nicht am Laptop verbringe, dann hab ich gerne eine Kamera in der Hand.

Mein Autorendasein begann erst 2016. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, nicht zu schreiben.

Als Autorin morde ich gerne. Doch eigentlich liebe ich das Leben. 
Als Autorin arbeite ich gerne allein. Doch in den meisten Momenten bin ich gerne von Menschen umgeben. 
Als Autorin bemühe ich mich, meine Figuren unter Kontrolle zu haben. Doch das Leben lehrt, dass Kontrolle eine Illusion ist. 
Als Autorin ist es meine Aufgabe, zu schreiben, um in Deinem Kopf ein Bild entstehen zu lassen. Doch für mich arbeite ich daran, etwas, was ich mit eigenen Augen sehe, auch aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Worte, die ich mir immer wieder sage:    
The purpose of life is to be happy.  
(Dalai Lama)

Worte, die mich trösten: 
Es ist alles so lieblich und schön.
(Die letzten Worte meines Ur-Opas)

Worte, die man nicht vergessen darf.
Dankbarkeit
(Weiteres dazu weiter unten.)

„Dankbarkeit macht das Leben erst reich.“
(Dietrich Bonhoeffer)

Worte gefunden, für die großen und kleinen Schätze meines Lebens.

Dankbar für ...

  • Sonntage auf dem Balkon.
  • Momente, die sich mit der Kamera festhalten lassen.
  • Trost, der von Herzen kommt.
  • meine Neugier.
  • die Erfindung der Schaukel. Für manche Dinge ist man nie zu alt.
  • die Chancen, die mein Leben mir bietet.
  • Krisen, die unfassbar hart sind, doch die es zu meistern gilt.
  • Menschen, die mich auf meinen Wegen begleiten. Mal kurz, mal länger und mal ganz lange. Schön, dass sie es auch mit mir aushalten, wenn ich mich mal selbst nicht mag.
  • meine 98jährige Nachbarin, die in der schwersten Krise einfach meint "Da müssen wir durch!" und die zu Hamsterkäufen bei Mehl nur trocken sagte: "Haben die Bäckereien geschlossen?"
  • eine langjährige Chat-Freundschaft, die komplett ohne Äußerlichkeiten auskommt.
  • einen Mentor, der "Autorin" zu mir sagte, als ich es selbst noch gar nicht glauben konnte.
  • einen Lektoren, der zwar mit den Augen rollt, aber auch zwei Stunden vor Abgabetermin noch meine Geschichte liest.
  • ein Coaching, bei dem ich nach dem ersten Termin wusste, dass das was ich wollte, gar nicht das war, was ich wollte.
  • die Möglichkeit dankbar zu sein.
  • den Moment auf Grönland, als morgens um 3h die Eisberge nur für mich rosa schimmerten.
  • den Moment in Irland, in dem jemand einen Schal kaufte, der mich in entscheidenden Situationen begleitet und Ratgeber ist.
  • die Momente, in denen meine Tollpatschigkeit nur blaue Knie, aber nie eine schlimme Verletztung bedeutete.
  • den Augenblick, als jemand zu mir sagte, das Emotionalität kein Problem, sondern ein Geschenk sei.
  • den Typen, der mir mein Leben so madig machte, dass ich bereit war, etwas zu verändern.
  • Gespräche, die mehr sind als Kommunikation.
  • Demokratie und das Recht auf freie Meinungsäußerung. Leider keine Selbstverständlichkeit.
  • das Meer und die schönen Augenblicke, die es mir schenkt.
  • meinen Opa, mit dem Kartoffelpuffer-Wettessen so viel Spaß machte.
  • gute Nachrichten in schweren Zeiten.
  • Gründe, die Hoffnung nicht aufzugeben.
  • neue Blätter am Walnussbaum.
  • den Spass am Schreiben.
  • die freie Schaukel in der Mittagspause.
  • den Forscherdrang, der die Welt verändert.
  • Treffen, die sich trotz vergangener Jahre selbstverständlich anfühlen.
  • mitfühlen dürfen und Mitgefühl bekommen.
  • den Wind, der Hitzetage erträglich macht.
  • ein Leben am richtigen Ort zur richtigen Zeit.
  • Fügungen, die in der Rückschau fast kleine Wunder sind. 
  • die Blume, die trotz meiner "Pflege" überlebt hat und nun trotzig blüht.
  • den Baum gegenüber vom Balkon, der so laut raschelt, dass ich mit geschlossenen Augen denke, ich sitze im Wald.
  • einen Samstag, der sich anfühlt wie ein Sonntag, auf den kein Montag folgt. 
  • mehr Gelassenheit.
  • die Möglichkeit, heute über Dinge lächend den Kopf zu schütteln, statt in Tränen auszubrechen.
  • die Erkenntnis, was eine Enttäuschung in Wirklichkeit ist.
  • Nächte, in denen der Schlaf nicht zwischen 3h und 4h endet.
  • Vorfreude auf Tage am Meer und Bastelspaß.
  • viele unfallfreie Kilometer im Linksverkehr. Hoffentlich werden es noch viele mehr.
  • das befreiende Gefühl, wenn man etwas Aufgeschobenes endlich angegangen ist.
  • die Möglichkeit großzügig sein zu können.
  • Menschen, die manchmal spontan in mein Leben stolpern.
  • das Glück im Unglück.
  • Eltern, die mich sprachlos staunen lassen.
  • das Gefühl, dass bei Kontrollverlust jemand fügt.
  • manch tröstliche Umarmung.
  • das sichere Wissen, dass keine Baustellen offen sind.
  • für Erfahrungen, die einen nicht zerbrechen, sondern wachsen lassen.
  • eine Mutter, die mir alles beigebracht hat, was ich für mein Leben benötige.
  • das Wissen, dass ein besonderes Leben schön war.
  • Grönland und seine Bedeutung.
  • einen Schutzengel mehr.
  • einzigartige Momente, die so tröstlich sind, dass einem die Tränen kommen.
  • Engel ohne Flügel, die selbstlos Beistehen und das auch noch als selbstverständlich erachten.
  • begrenzte Zeit, die intensiver ist, als Jahre es sein könnten.
  • Geschichten, die bewahrt werden können.
  • den Seehund, die Tauben und kleine Zeichen, die auf Großes hoffen lassen.
  • ein Talent, das ablenkt.
  • Momente, die schwierig, aber auch schön sind.
  • eine charmante Heimat.
  • das Erlebnis, dass ein Fahrrad Kür statt Pflicht sein kann.
  • die Möglichkeit, das Schöne zu sehen.
  • die Fähigkeit, vergeben zu können.
  • die Eigenschaft "Nicht gut loslassen zu können", weil es mir eh nicht gelingt, sie abzulegen. 
  • das Plauder-Gen.
  • Bibelstellen wie Prediger 3,12. "Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben." 
  • Kluge Sätze des Dalai Lama "The purpose of life is to be happy" Das ist doch mal eine gute Antwort, auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. ;O) 
  • die Fähigkeit, dankbar sein zu können.
  • ein Wiedersehen nach Jahren, und dem Gefühl, als wäre das letzte Treffen gestern gewesen.
  • gute Nachrichten und die moderne Medizin.
  • plattes Land und gute Fahrradwege.
  • den Hinweis, dass Emotionen ein Geschenk sind.
  • ein neues Kennenlernen unter neuen Voraussetzungen.
  • die Möglichkeit neue Seiten aufzuschlagen.
  • Erkenntnisse, die spät dran sind.
  • liebe Kollegen, denen Tippfehler auffallen.
  • die Möglichkeit von Bildungsurlaub. 
  • das Internet, das Recherche so einfach macht.
  • die morgendliche Fragen an die Maus bei WDR2. Da kann man so viel lernen.
  • Abschiede, die keine Worte brauchen.
  • Heinz Erhardt.
  • die Möglichkeit zum Besuch der Handball EM. Was für Emotionen.
  • mein eBike und die Möglichkeiten, die es im Sommer bieten wird.
  • den Mut, etwas aufzugeben, dass ich lange für ein erstrebenswertes Ziel hielt.
  • die Möglichkeit, den Rückzug anzutreten und zu wissen, dass das auch den Sieg bedeuten kann.
  • die Fähigkeiten mich den Dingen zu stellen, weil sich ja sonst keiner um den Drachen kümmert.
  • die Aufgaben, die ich zwar erledigen kann, die mir aber jemand abnimmt.
  • mein Herz, das fast niemandem dauerhaft böse sein kann.
  • meinen Psychohygiene-Club. Ihr seid mir richtig wichtig!
  • den kostenlosen Kaffee in der Firma. 2 Espressi Macchiato mit einem Kakao. Viel Schwung und etwas für die Seele.
  • diese Liste, die sich manchmal wie von selbst füllt. 

Fortsetzung folgt...

 

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